Oh man, da kündige ich groß an brav hier reinzuschreiben und dann kommt nix… Naja ganz so schlimm ist das auch nicht, weil ja nix außergewöhnliches war. A bissl was schon, aber halt nicht viel. Ich fasse das stichpunktartig mal zusammen:

– erste Grenzüberschreitung nach über 18 Monaten bei einem Kurztrip Mitte Juni an den Garda- und Idrosee

– kleinere Ausflüge in der Gegend mit dem Highlight „Almbesuch bei der Schwester“

– Sommerfest in Woid

– Projekt „Restauration einer KR51/2“

– Linz / Wien mit dem Fahrrad

Natürlich gab es immer wieder tolle Gespräche mit lieben Menschen, Besuche und schöne Momente die definitiv nicht untergehen dürfen, die wir hier nicht auflisten wollen. A bissl mit Maß und Ziel.

Corona hat uns die Chance gegeben unser Zuhause noch besser schätzen zu lernen, anstatt gleich ab dem ersten freien Tag die Welt zu bereisen und dafür sind wir (nicht toxisch positiv) voll und ganz dankbar. Das Wetter war aus unserer Sicht a echter Mist und braucht auch nicht schön geredet zu werden.