So schaut’s aus, nach dem ersten Monat…

So schaut’s aus, nach dem ersten Monat…

Es ist allerhöchste Zeit für ein Update, immerhin ist ja schon der erste Monat rum und trotz den geltenden Beschränkungen war ja doch a bissl was möglich.

Die ersten 14 Tage waren gefühlt wie Urlaub. Da der letzte zweisame Erholungsurlaub schon neun Monate zurück lag, mussten wir erstmal runterkommen und ankommen.

Der erste bemerkbare Unterschied zwischen Urlaub und Auszeit ist, dass wir uns keine Gedanken machen müssen was uns bei der Rückkehr arbeitstechnisch erwartet und das ist schon sehr befreiend! Versteht uns nicht falsch, die Arbeit hat uns sehr viel Spaß gemacht, allerdings auch einiges gefordert und das fällt nun (erstmal) weg…

Eine große Unbekannte waren die zu erwartenden monatlichen Ausgaben und selbst da können wir beruhigt sein, denn mit unseren Prognosen lagen wir ziemlich gut. Allerdings gibt’s auch eine schlechte Nachricht: da wir nicht verreisen konnten wurde unser Reisebudget nicht angekratzt, was die Auszeit automatisch verlängert 😉

Was wir nicht mehr missen möchten ist unsere wöchentliche Retrospektive, bei der wir u.a. auch die Highlights der vergangenen Woche festhalten (Danke an Michael und Stefan für das lederne Notizbuch). Zudem nutzen wir dieses kurze Innehalten um uns bewusst zu machen was war und was wir für die kommende Woche anpassen WOLLEN. Alles ohne Zwang oder auf Krampf, sondern einfach weil wir das WOLLEN.

Wie bereits erwähnt wollen wir die Beschränkungen nutzen um die Heimat besser kennen zu lernen. Bisher waren wir im Schönramer Filz, in Seeon am Kloster und um den See herum, in Chieming am Chiemsee (mit sagenhaftem Eis vom Coco-Loco -> probiert mal Vanille, das ist der Hammer), in Frabertsham beim Dorfladen, beim Gmias Michi in Kirchanschöring, oberhalb von Gstadt am Parkplatz (mit Blick auf Frauen- und Herreninsel) und am Königssee.

Auch Zuhause macht die Auszeit Spaß, da wir alles einfach ohne die Stoppuhr im Genick machen können. Angefangen bei morgendlichen Kaffee nach der Morgenroutine, über die täglichen Dinge des Lebens, wie Kochen, Putzen, Waschen, Gartln oder aber auch den schönen Dingen wie der Sonnenuntergang vor dem Haus, dem Gartln und Basteln usw. So und als Belohnung für die ausdauernden Leser gibt’s noch ein paar Bilder zum Ausklang des ersten größeren Berichts.

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